faire Deals online

Richtig Shoppen im Internet

Gerade in der heutigen Zeit erfreut sich das Shoppen im Internet immer größerer Beliebtheit. Jeder, der nur etwas Ahnung vom Online-Marketing mitbringt und seine Waren einem breiten Publikum präsentieren möchte, nutzt diese Möglichkeit des Vertriebs. Da der Online-Verkauf stetig wächst, erhält der Kunde immer mehr Optionen. Das kann manchmal etwas verwirrend sein, da die Produkte in Qualität und Preis von Anbieter zu Anbieter stark variieren können. Wer richtig Shoppen möchte, sollte sich davon nicht einschüchtern lassen.

Da das Problem schnell erkannt wurde, haben sich in den letzten Jahren Plattformen entwickelt, die es dem Kunden ermöglichen, faire Deals online schnell zu finden und zu vergleichen. Was anfangs als unseriös empfunden wurde, ist heute ein gängiges Modell, um dem Kunden bei seiner Suche nach den besten Deals zu unterstützen.

Natürlich profitiert nicht nur der Endverbraucher von dieser innovativen Vertriebstaktik. Verkäufer schenken niemandem etwas, ohne selbst daraus einen Nutzen zu ziehen. Die primären Ziele der Shop-Inhaber liegen darin, neue Kunden zu finden, die ihre Waren beziehen. Doch um in den Tiefen des Internets nicht den Anschluss zu verlieren, muss der Verkäufer Anreize setzen, die den Kunden genau auf seine Webseite führt. Faire und nachhaltige Angebote haben zum Ziel, den Kunden zu finden und ihn auch zu halten. Deshalb finden Verkäufer und Deal-Plattformen zueinander und Provisionen werden ausgeschüttet. Ist der Endverbraucher mit seinem Deal zufrieden, wird er im besten Fall ein neuer langjähriger Kunde.

Was versteht man unter Deal und wie kann eine Deal-Plattform helfen?

Unter Deal versteht man ein Geschäft, bei dem zwei Parteien, also Verkäufer und Käufer, einen Handel zu beider Zufriedenheit abschließen. Verkäufer-Plattformen bieten oft spezielle Deals an, um die Kundenbindung aufrecht zu erhalten oder neue Kunden zu akquirieren. Da das Internet jedoch scheinbar unerschöpflich ist, kann es für den Käufer schwierig sein, genau zum richtigen Zeitpunkt den bestmöglichen „Daily-Deal“ zu finden. Hier greift dann die Deal-Plattform. Diese untersucht täglich durch speziell dafür generierte Suchmaschinen die verschiedensten Shops nach fairen Angeboten und stellt sie gesammelt dem Endverbraucher zur Verfügung. Und noch mehr: für Suchende, die ein spezielles Produkt erwerben möchten und auf ein Schnäppchen aus sind, wird eine Alarm-Funktion bereitgestellt. Sobald der Artikel zu einem Spezialpreis ausgeschrieben wird oder eine Aktion in Zusammenhang mit diesem Produkt ins Leben gerufen wird, erhält der Kunde eine Benachrichtigung. Diese Möglichkeit bietet sich gerade für die Menschen an, die nicht täglich im Internet surfen und einfach gerade keine Zeit dazu haben oder für Produkte, die teuer sind und nicht so oft als Deal ausgeschrieben werden. Doch wenn es so weit ist und ein Deal angeboten wird, wird der Endverbraucher umgehend kontaktiert und verpasst diese einmalige Gelegenheit nicht.

Sind Online-Plattformen seriös?

Da Deal-Plattformen ein relativ neues Konzept darstellen, ist die natürliche Skepsis von Verbrauchern verständlich. Um überblicken zu können, wie diese Deals zu Stande kommen, muss man etwas tiefer in die Materie eindringen. Dass Deal-Plattformen auf Suchmaschinen zurückgreifen, um die besten Angebote zu finden, wissen wir ja schon. Doch wie finanziert sich die Plattform selbst? Zahlen wir doch unbewusst mehr, wenn wir deren Angebote in Anspruch nehmen, als wenn wir selbst nach dem Wunschprodukt suchen würden? Verkaufen sie minderwertige Ware?

Die einfache Antwort ist Nein. Eine Deal-Plattform verkauft keine Ware in eigenem Namen. Es handelt sich um eine Dienstleistung für den Endverbraucher, um diesem die Suche nach den gewünschten Produkten oder Aktionen zu unterstützen. Für den Nutzer einer Deal-Plattform ist dieser Service absolut kostenlos und es werden auch keine höheren Preise aufgerufen als bei der Eigenrecherche. So eine Vorgehensweise würde diese Art der Dienstleistung ad absurdum führen.

Die Finanzierung erfolgt ausschließlich durch die Käufe, die über die Plattform getätigt werden. Das funktioniert recht einfach: Ein weiterführender Link vom Deal-Anbieter auf den gewünschten Shop wird dort registriert. Es greifen vorher vereinbarte Provisionen, die sich jedoch nicht auf Preis oder Leistung für den Endkunden auswirken. Dieser erhält das Angebot immer noch zum Deal-Preis und bekommt von der Transaktion zwischen Shop und Deal-Anbieter gar nichts mit. Der Shop profitiert von der Dienstleistung der Deal-Plattform, da sich mehr Kunden finden, die ansonsten durch eigene Recherche möglicherweise auf andere Shops zugreifen würden. Der Deal-Anbieter verdient für das Bereitstellen seiner Dienstleistung an den Provisionen und der Endkunde spart mit dem abgeschlossenen Deal oder erhält Gutscheine und andere Vergünstigungen.

Doch leider gibt es auch einige schwarze Schafe. Diese haben es sich nicht zum primären Ziel gesetzt, dem Kunden einen Mehrwert durch günstige Angebote zu sichern und dadurch ihr Einkommen zu generieren. Leider ist der Verkauf von Daten im World Wide Web eine lukrative Schiene, die auch von unseriösen Vertretern der Deal-Familie gefahren werden kann.

Wer sich unsicher ist, welche Anbieter die Kundendaten gemäß den gültigen Datenschutzrichtlinien behandeln, sollte sich die AGB und die Anmeldebedingungen genau durchlesen. Auch eine kurze Recherche zu den gängigen Anbietern im Internet hilft oft schnell, die Spreu vom Weizen zu trennen und ein uneingeschränkt positives Erlebnis beim Shoppen zu haben.

Faire Angebote finden

Die Vielfalt an Angeboten ist oft undurchschaubar. Wer einen Deal sucht, der fair und nachhaltig ist, sieht schnell den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Wird ein spezielles Produkt gesucht, ist die Suchfunktion auf den Deal-Plattformen ein geeigneter Start. Doch auch für Schnäppchenjäger ohne konkrete Vorstellungen, dafür aber mit ausreichend Zeit, ist eine Deal-Plattform der geeignete Weg, die besten Angebote zu finden. Da die Plattformen täglich ihre Portfolios aktualisieren, finden sich hier ständig besondere Leckerbissen für jeden Geldbeutel und für jeden Geschmack.

Welcher Deal ist für mich der Richtige?

(Blitz-)Aktionen, Rabatte, Cashback, Promo-Codes und Gutscheine

Deals werden nicht immer nur über die preisliche Gestaltung der Produkte definiert. Verkäufer und Dienstleister nutzen vielfältige Möglichkeiten, um ihr Produkt zu bewerben. So findet man zum Beispiel spezielle Aktionen wie zum Beispiel ein „3 für den Preis von 2“-Paket oder eine Garantieverlängerung für Elektroprodukte, Rabatte bei Mehrfachbestellungen oder Gutscheine für Besucherattraktionen wie Zoos, Freizeitparks, Restaurants oder auch für den nächsten Einkauf. Besonders Gutscheine erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie bei einem Folgeeinkauf eine finanzielle Ermäßigung bedeuten oder damit die Kosten für den nächsten Restaurantbesuch zum Teil schon wieder drin sind.

Da diese Angebote meist zu unvorhersehbaren Zeitpunkten und/oder nur über kurze Aktionszeiträume verfügbar sind, kann sich der Besuch einer Deal-Webseite lohnen, auf der alle aktuellen Angebote auf einen Blick ersichtlich sind. Gerade für Blitzangebote, die sich wirklich nur im zeitlich stark beschränkten Rahmen bewegen, ist das Einrichten einer Alarm-Funktion lohnenswert, um viel Geld zu sparen und vor allem die Nerven zu schonen. Im hochpreisigen Bereich ist es ratsam, auf spezielle Aktionsangebote zu warten, wenn die Ware nicht sofort benötigt wird. Etwas Geduld muss der Suchende schon mitbringen, doch am Ende des Tages wird sich das Warten in den meisten Fällen finanziell gelohnt haben.

Auch Cashback-Aktionen werden immer wieder über Deal-Webseiten angepriesen. Hier handelt es sich um eine neue Form der Werbung. Wird eine Aktion auf einer Deal-Plattforme veröffentlicht und das Produkt klingt für den Endverbraucher interessant, muss dieser das betreffende Produkt kaufen und darf es auch benutzen bzw. verbrauchen. Erst danach hat er die Möglichkeit, mit dem aufbewahrten Kassenbeleg auf der Webseite des Herstellers/Verkäufers das bezahlte Geld zurück zu verlangen. Die Unternehmen profitieren vom positiven Effekt auf die Nachfrage und spekulieren auf Folgekäufe. Der Kunde spart Geld, indem er das Produkt zwar verbraucht, sich das Geld aber zurück holt und es somit für ihn kostenlos ist.

Übersichtlichkeit der Deal-Plattformen

Da die Deal-Anbieter täglich ihre Suchmaschinen daran arbeiten lassen, welche fairen Deals gerade in diversen Shops angeboten werden, ist die Auflistung der Angebote meist recht unübersichtlich. Es findet sich schon mal ein garantieverlängerter Fliesenschneider unter einem preisreduzierten Milchkäse, gefolgt von einer Sporthose im Kombipaket, was für den Schnäppchenjägerneuling erst einmal recht verwirrend erscheinen mag. Doch wer sich vor Augen hält, wie viel Geld sich durch einen fairen Deal sparen lässt, etwas Zeit und Geduld mitbringt oder schon genau weiß, welches Produkt er sucht, hat hier die besten Aussichten auf ein richtig faires Angebot. Auch Impulskäufer finden hier immer neue reizvolle Angebote, die sie sich nicht entgehen lassen sollten.

Ein Fazit:

Deal-Plattformen haben definitiv die Berechtigung, im Internet derart präsent zu sein. Gerade für Menschen, die sparen möchten oder müssen, aber trotzdem Interesse daran haben, gute Angebote zu erhalten, ist diese Präsentationsform eine große Unterstützung im Dschungel des Internets. Günstige Deals werden tagesaktuell veröffentlicht und helfen dabei, das Portemonnaie zu schonen und den Kunden glücklich zu machen.